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Simulationsplattform für die Ausbildung zum intelligenten, vernetzten und gesteuerten Fahrwerk

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Produktübersicht:

Die Simulationsplattform für die Ausbildung im Bereich intelligenter, vernetzter und automatisierter Fahrwerkstechnik dient als zentrale Einrichtung für Lehre und Forschung und Entwicklung im Bereich autonomer Fahrzeugtechnologie. Durch die Integration von elektronisch gesteuerten Fahrwerkssystemen mit Funktionen der intelligenten Vernetzung bietet sie Studierenden und Ingenieuren eine ganzheitliche Trainingsumgebung mittels hochpräziser Simulation, Mehrsystemkoordination und virtuell-realitätsnaher Interaktion. Hochpräzises elektronisch gesteuertes Aktuatorsystem Elektronische Lenkung: Ausgestattet mit fahrzeugtauglichen Lenkmotoren mit einer Winkelsteuerpräzision von ±0,5 Grad und einer maximalen Lenkgeschwindigkeit ≥360°/s, unterstützt sie die Echtzeit-Rückmeldung zwischen Lenkbefehlen und tatsächlichen Winkeln. Elektronische Bremsung: Hydraulisches Bremssystem mit einer Druckerhöhungszeit ≤200 ms (10 MPa), das die geschlossene Regelung des Bremsdrucks ermöglicht und Funktionen wie ABS, ESP und andere simulieren kann. Elektronischer Antrieb: Nabenmotor oder zentraler Antriebsmotor mit Leistung im Kilowattbereich, unterstützt die doppelte geschlossene Regelung von Drehmoment und Drehzahl mit einer dynamischen Ansprechzeit <100 ms. Multisensor- und Kommunikationsmodul Die Plattform integriert Umfeldsensoren wie LiDAR, Millimeterwellenradar und Kameras und unterstützt Kommunikationsprotokolle wie 5G, C-V2X und DSRC. Beispielsweise verfügt das 5G-intelligente vernetzte Experimentiersystem von Suzhou Yunjiang über ein multimodales Ortungsmodul (Beidou + GPS + GLONASS) mit Zentimetergenauigkeit und unterstützt den Datenaustausch zwischen Fahrzeug und Infrastruktur in V2X-Szenarien. Einige High-End-Modelle (z. B. , LG-IEV04) verfügen ebenfalls über integrierte Navigationssysteme, die IMU- und GNSS-Daten für eine hochpräzise Positionsbestimmung kombinieren. Offene Schnittstellen und Sekundärentwicklung: Hardware-Schnittstellen (z. B. , CAN, Ethernet) und Software-Protokolle ( e . z. B. , ROS, AUTOSAR ) sind in der Regel offen, um benutzerdefinierte Algorithmen und funktionale Erweiterungen zu unterstützen. Beispielsweise stellt die Fahrzeugsteuerungseinheit (VCU) ein DBC-Datei-Parsing-Tool bereit, das es Studierenden ermöglicht, Steuerungsprotokollcode zu generieren und in den Controller zur Implementierung personalisierter Steuerungsstrategien zu schreiben. Einige Plattformen wie das Modell TC-XKD öffnen sogar ihre zugrundeliegenden Controller-Schnittstellen, wodurch eine Integration mit eigenentwickelten autonom fahrenden Kits möglich wird. III. Lehranwendungen und Ausbildungsszenarien Lehrplansystem und praktische Projekte Grundlagenunterricht: Umfasst grundlegende Experimente wie das Verständnis der Struktur von Fahrzeugsteuergeräten, die Kalibrierung von Sensoren und die Analyse des CAN-Bus-Protokolls. Beispielsweise können Studierende durch die Demontage eines Lenksystems die Funktionsweise von Motoren und Drehmomentsensoren kennenlernen und gleichzeitig Montage- und Debugging-Aufgaben durchführen. Fortgeschrittene Ausbildung: Beinhaltet die Verifizierung von Algorithmen für autonomes Fahren (" e . z. B. , Pfadplanung, Entscheidungssteuerung), Multi-Sensor-Fusion und Entwicklung von Netzwerkkommunikationsprotokollen. Zum Beispiel können Studierende mithilfe quelloffener Plattformen wie Autoware und Apollo Funktionen wie Spurhalteassistent und automatisches Einparken entwickeln. Umfassende Projekte: Beispielsweise Wettbewerbe für vernetzte intelligente Fahrzeuge sowie kooperative Forschungs- und Entwicklungsprojekte zwischen Industrie und Hochschulen. Die Ausbildungsplattform des Guangdong Mechanical Technician College ermöglicht beispielsweise Experimente zur Fahrzeug-Strecken-Koordination, bei denen Studierende V2X-Kommunikationslösungen entwerfen und Strategien zur optimierten Fahrzeugkoordination steuern. Lehrmodelle und Ressourcenunterstützung Die Plattform verfügt in der Regel über eine Lehrressourcenbibliothek mit Laboranleitungen, Simulationsfällen, Codebeispielen usw. Das kollaborative Lehrsystem von Zhongqi Hengtai bietet beispielsweise einen umfassenden Lehrplan nach dem Schema „Erkennen–Prinzipien–Testen–Fehldiagnose“ mit Modulen wie LiDAR-Montage und -Kalibrierung sowie Debugging von fahrzeugseitigen Steuerchassis. Das System aktualisiert jährlich die praktischen Schulungsprogramme (einschließlich Anleitung zum 4D-Millimeterwellen-Radar). Einige Produkte wie die Simulationsplattformen von Shandong Paimeng unterstützen sogar Web3D-Virtuelle Schulungen, sodass Studierende remote über Webbrowser auf Kurse zugreifen können, wodurch zeitliche und räumliche Einschränkungen aufgehoben werden.

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